© IBA WIEN
WIENER WOHNBAUINITIATIVE UND SOFORTPROGRAMM 2016 (Band 7)
"(...) Mit der "Wohnbauinitiative 2011" konnten Wohnungen zu vergleichbaren günstigen Konditionen wie im geförderten Wohnbau errichtet werden. Mit dem Start der neuen Wiener Wohnbauinitiative sollte noch eine deutliche Steigerung des Neubauvolumens erreicht werden.
Teil dieses Maßnahmenpaketes war auch das "Sofortprogramm für Wohnbau in System- und Leichtbauweise 2016" für insgesamt rund 1.000 Wohneinheiten.
Der vorliegende Sammelband beintet einen Überblick über empfohlene und realisierte Projekte, von mehrgeschossigen und großvolumigen Wohnhausanlagen über kleinteilige
Mehrfamilienhäuser bis hin zu Reihenhaus- bzw. reihenhausähnlichen Wohntypologien. (...)" (Projektbeitrag IBA Wien: www.iba-wien.at)
Die Broschüre steht
auf der Seiten der IBA_WIEN zum Download zur Verfügung.
PRAXIS -CHECK zum Thema "Gute Nachbarschaft im Quartier?" - Wien 23., In der Wiesen Süd (06/2019)
© 2014 Land Niederösterreich, St. Pölten
Denkmalpflege in Niederösterreich - Band 50 "KULTURLANDSCHAFTEN"
"(...) Dem Thema "Kulturlandschaft" wird gegenwärtig viel Aufmerksamkeit gewidmet - die Gründe dafür sind vielseitig. Umso wichtiger ist es, die Fragestellungen, die sich im
Zusammenhang mit "Kulturlandschaften" ergeben, aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Im Rahmen der Broschürenreihe "Denkmalpflege in Niederösterreich" liegt es natürlich nahe, vor allem
historische Entwicklungen und die Rolle des Denkmalschutzes in der Auseinandersetzung mit der "Kulturlandschaft" in den Vordergrund zu stellen. Aber auch andere Aspekte wie Raumordnung und
Verkehr, Umweltverträglichkeitsprüfungen oder Naturschutz haben diesmal Eingang in die Broschüre gefunden. (...)" (Vorwort Denkmalpflege in NÖ, Band 50,
S.3)
© 2013 Land Niederösterreich, Krems
Viele Städte und Gemeinden Niederösterreichs verfügen über einen erheblichen Bestand an bauhistorisch wertvollen und schützenswerten Baustrukturen, sei es in Form von
Einzelgebäuden oder Gebäudeteilen, von Ensembles oder nahezu vollständig erhaltenen Stadtzentren. Für das bauhistorisch wertvolle Siedlungsgefüge bedeutet dies, dass zwar zahlreiche Einzelobjekte
unter Schutz stehen, darüber hinaus aber ortsbildprägende Gebäudestrukturen, Ensembles und charakteristische Straßenräume mit hohem Identifikationspotential für die Bevölkerung oft nur
unzureichend im Bestand gesichert werden und dem Verwertungsdruck bzw. Nutzungsinteressen zum Opfer fallen können. Auf der Suche nach innovativen Lösungsmöglichkeiten im Rahmen der bestehenden
rechtlichen Regelungsmöglichkeiten haben einige Städte in Niederösterreich neue Wege beschritten und in den Bebauungsplänen entsprechende "Schutzzonen" erlassen.
Die Broschüre steht auf den Seiten des Landes NÖ (Raumordnung und Regionalpolitik) zum Download zur
Verfügung.
Laufzeit: 07/2012 - 09/2012
VERGLEICHENDE ANALYSE ANGEBOTENER QUALITÄTEN & STANDARDS VON PROJEKTEN DER
„Wohnbauinitiative 2011 – Wien 22., Seestadt Aspern“
Im Jahre 2011 wurde seitens der Stadt Wien zur Forcierung des Baus von neuen (und vor allem an die preislichen und qualitativen Anforderungen des geförderten Wohnbaus
angelehnten) Wohnungen die "Wohnbauinitiative 2011" ins Leben gerufen. Im Zuge dieser ist vorgesehen, dass die Stadt Wien für Interessenten - d.s. Bieterkonsortien aus Bauträgern und
Finanzdienstleistern, welche im Zuge eines "calls" diesbezügliche Anbote stellen - vergünstigte Darlehen zur Verfügung stellt, wenn diese sich einem qualitätssichernden Verfahren
unterwerfen.
Einen ersten Schwerpunkt dieser Wohnbauinitiative bildete dabei im Frühjahr 2012 ein ca. 6,5 ha großer Teilbereich des Flugfeldes Aspern, auf welchem die Errichtung von rund 1.500 Wohnungen
vorgesehen ist und welcher den Titel "Wohnbauinitiative 2011 - Wien 22., Seestadt Aspern" (im Weiteren kurz "Wohnbauinitiative") trug. Nahezu parallel dazu wurde ebenso im Frühjahr 2012 der
Bauträgerwettbewerb "Wien 22., aspern+ - Die Seestadt Wiens" (im Weiteren kurz "Bauträgerwettbewerb") ausgelobt, welcher für einen rund 3,3 ha umfassenden Teilbereich des Entwicklungsgebietes 5
Bearbeitungsgebiete mit insgesamt 6 Bauplätzen und rund 800 Wohnungen umfasste.
Eine Zusammenfassung und der Download des Projektberichtes stehen auf den Seiten der Wiener Wohnbauforschung zur Verfügung.
Laufzeit: Juli-Dezember 2008
Der „Bauträgerwettbewerb“ als Instrument des geförderten, sozialen Wohnbaus in Wien - verfahrenstechnische und inhaltliche Evaluierung (2008):
Das Instrument des „Bauträgerwettbewerb“, in Wien 1995 eingeführt, dient der Ermittlung von Projektteams, die auf den ausgeschriebenen
Bauplätzen optimierte Realisierungskonzepte anbieten und im Wege des Liegenschaftserwerbes und unter Inanspruchnahme von Wohnbauförderungsmitteln diese Projekte umsetzen.
Eine Zusammenfassung und der Download des Projektberichtes steht auf den Seiten der Wiener Wohnbauforschung zur Verfügung.
Alpine Space Programme 2007–2013
CAPACities
Die Ergebnisse des österreichischen Pilotprojektes im Rahmen des geförderten EU-Projekt „CAPACities - Competitiveness Actions and Policies for
Alpine Cities“ (Alpenraum - Programm) wurden in einem Endbericht im Jahr 2011 veröffentlicht.
„Maßnahmen und Politiken zur Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit alpiner Städte“
(PDF-Dokument, ca. 15 MB)
Die gesamten Projektunterlagen zu CAPACities finden sich unter www.alpine-space.org
.
INTERREG III B Alpine Space Programm
The historical pattern and socio-economic system of towns and villages in Alpine space are important both for local culture and European identity.
The aims of the project are to protect and enhance that common heritage, improving the knowledge on characteristic features of historical alpine settlements and promoting integrated sustainable policies for interventions, taking into account different aspects of cultural, historical, social, economical and environmental identity, according to the spatial and economic context.
Main project activities:
1) cataloguing and cartographic representation (data bases, Geographic Information Systems) of Alpine Cultural heritage components, based on harmonised methods;
2) defining harmonised analytical methods to evaluate strengths and weakness (SWOT analysis);
3) promoting pro-active policies to protect and enhance cultural heritage components (best practices, guidelines);
4) spreading out positive experiences and supporting integrated policies using information society technologies.
Die gesamten Projektunterlagen finden sich unter www.alpine-space.org .